Wenn die Ökoallianz Machtpolitik betreibt und Beton verlocht
Es war einmal eine Ökoallianz aus den Grünen, der SP und der GLP im Grossen Stadtrat, welche sich Monatlich trafen…..
Es war einmal eine Ökoallianz aus den Grünen, der SP und der GLP im Grossen Stadtrat, welche sich Monatlich trafen und mit ihrer Mehrheit, sich als soziale, ökologische Umweltpolitiker bezeichneten. Dass sie dabei Minderheiten missachteten, wirtschaftsfeindlich politisierten und die Umwelt sowie Ökologie nur missbrauchen, um Polemik zu betreiben, war ihnen egal. Hauptsache man konnte den bösen bürgerlichen aufzeigen wer die Macht hat.
Ein Beispiel, dass dies kein Märchen ist:
Im Jahr 2016 gewann das Projekt «take a walk at the bright side» den Wettbewerb zum Umbau der Bahnhofstrasse Luzern. Visualisierungen zeigten Flanierzonen mit Freiflächen und Begrünungen. Inzwischen hat diese Ökoallianz einen Projektierungskredit für eine unterirdische Velostation beschlossen, bei welcher die Einfahrtsrampe fast über die gesamte Länge von der Swisscom bis und mit der Raiffeisenbank erstellt werden soll, gleichzeitig verhinderten sie ein Veloparkverbot auf der Bahnhofstrasse und sind bereit hunderte Tonnen Beton wirkungslos zu verlochen und die Parkplätze gratis zu betreiben. Sachliche Argumente das wenige die unterirdische Velostation benutzen solange oberirdisch kein Parkverbot besteht, oder die Kosten für Projektierung und Ausführung 13.5 Millionen oder unglaubliche CHF 12400.- pro Veloparkplatz betragen würde, dass die Bahnhofstrasse weiterhin für den Zubringerverkehr und Cars befahrbar sein muss, zählen bei der Ökoallianz nicht.
Dieter Haller, Präsident SVP Luzern / Kantonsrat